15 - 30 ml Saunaaufguss (ca. 1 ½ - 3 Verschlussfüllungen) werden einem Liter Wasser zugesetzt. Verdampft rückstandsfrei!

Nur in Mischung mit kaltem Wasser anwenden!
Mischung unmittelbar vor jedem Aufguss auf den heißen Saunasteinen gut umrühren!
Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen!
Bitte bei einer Raumtemperatur bis max. 25° C lagern.

Sanddorn: Erfrischendes Dufterlebnis. Der Saunaaufguss Sanddorn schenkt Vitalität und liefert neue Energie. Direkt über Ihre Nase gelangen die winzigen Duftmoleküle ins limbische System, wo unsere Emotionen und Erinnerungen gespeichert sind und beeinflussen so Ihre Gefühlswelt.

Eisminze: Minzig-kühles Dufterlebnis. Der Saunaaufguss Eisminze vermittelt geistige Frische, Selbstvertrauen und Zuversicht. Direkt über Ihre Nase gelangen die winzigen Duftmoleküle ins limbische System, wo unsere Emotionen und Erinnerungen gespeichert sind und beeinflussen so Ihre Gefühlswelt.

Melisse-Honig: Frisch-würziges Dufterlebnis. Der Saunaaufguss Melisse-Honig fördert das Wohlbefinden und schafft eine ausgleichende Stimmung. Direkt über Ihre Nase gelangen die winzigen Duftmoleküle ins limbische System, wo unsere Emotionen und Erinnerungen gespeichert sind und beeinflussen so Ihre Gefühlswelt.

Sanddorn: Isopropyl Alcohol, Aroma, Limonene, Linalool, Citral, Benzyl Benzoate, Benzyl Salicylate, Farnesol, Geraniol.

Eisminze: Isopropyl Alcohol, Aroma, Menthol, Limonene, Linalool.

Melisse-Honig: Isopropyl Alcohol, Aroma, Geraniol, Citronellol, Limonene, Linalool, Citral, Eugenol, Farnesol, Benzyl Alcohol.

H225: Flüssigkeit und Dampf entzündbar.

H317: Kann allergische Hautreaktionen verursachen.

H319: Verursacht schwere Augenreizung.

H336: Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.

H412: Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.

H315: Verursacht Hautreizungen.

P210: Von Hitze, Funken, offenen Flammen oder heißen Oberflächen fernhalten. Nicht rauchen.

P261: Einatmen von Staub, Gas oder Aerosol vermeiden.

P272: Kontaminierte Arbeitskleidung nicht außerhalb des Arbeitsplatzes tragen.

P280: Schutzhandschuhe, Schutzkleidung, Augenschutz, Gesichtsschutz tragen.

P305 + P351 + P338: BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen.

P333 + P313: Bei Hautreizung oder -ausschlag: Ärztliche Hilfe einholen.

P403 + P233: An einem gut belüfteten Ort aufbewahren. Behälter dicht verschlossen halten.

P243: Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen.

P273: Freisetzung in die Umwelt vermeiden.

P303 + P361 + P353: BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): Alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen/duschen.

H411: Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.

Alle Spitzner Saunaaufgüsse tragen als besonderes Merkmal das Qualitätssiegel des Deutschen Sauna-Bundes. Dies bedeutet, dass alle Produkte von einem unabhängigen Institut kontrolliert werden hinsichtlich der Natürlichkeit der Ausgangsstoffe, Herstellung nach GMP-Richtlinien, vollständige Deklaration der Inhaltsstoffe sowie eindeutige Lager- und Dosierhinweise.

Herkunft und Geschichte Sanddorn:
Sanddorn wächst als sommergrüner Strauch und erreicht Wuchshöhen von 1 bis 6 Metern. Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind weidenähnlich und kurz gestielt. Die kleinen gelblichen Blüten werden in Mitteleuropa ab März sichtbar und die Blütezeit erstreckt sich von März bis Mai. Die leuchtend gelben Sanddorn-Beeren wachsen auf stacheligen Büschen; bevorzugt bei rauem Klima sowie Sandboden, an felsigen Hängen oder auf Sanddünen. In Deutschland kommt Sanddorn daher in erster Linie in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg aber auch im Schwarzwald vor. Da die Beeren zehnmal so viel Vitamin C enthalten als eine Zitrone, gibt es gerade in der Erkältungszeit kaum etwas Besseres zur Vorbeugung von Infekten. Sanddorn ist eines der wenigen Lebensmittel nicht-tierischer Herkunft, der das so wertvolle Vitamin B12 erhält (der Körper kann es nicht selbst bilden; braucht es aber unbedingt für einen funktionierenden Stoffwechsel und die Blutbildung). Roh schmecken die Beeren übrigens so sauer, dass sie kaum zu genießen sind.

Herkunft und Geschichte Eisminze:
Die Pfefferminze ist eine mehrjährige Pflanze bis 1 Meter Höhe mit unterirdischen Ausläufern, die eine rasche Verbreitung gewährleisten. Man unterscheidet zwischen "weißer" und "schwarzer" Pfefferminze. Die weiße Pfefferminze hat grüne Stengel und Blätter, die schwarze Pfefferminze hat dunkelgrüne, gezahnte Blätter, purpurgrüne Stengel und rötlichviolette Blüten. Ursprünglich stammt die Pfefferminze aus China, heute überwiegend aus Westeuropa, Nordamerika und Asien. Der Name Minze geht auf die Nymphe Mintha zurück. In der übermittelten Sage wurde Mintha von der eifersüchtigen Gattin des Gottes der Unterwelt, Proserpina, in diese Pflanze verwandelt. Reste von Minze fanden sich in ägyptischen Grabkammern aus dem Jahr 1000 v. Chr.

Herkunft und Geschichte Melisse-Honig:
Die Melisse ist eines der ältesten bekannten Heilkräuter. Die bis zu 60 cm hohe Pflanze hat hellgrüne Blätter, Stängel mit quadratischem Querschnitt und kleine weiße oder rosa Blüten. Das Öl wird durch Dampfdestillation aus den Blättern und blühenden Sprossspitzen gewonnen. Die Melisse stammt ursprünglich aus Mitteleuropa und wird heute weltweit angebaut. Das deutsche Wort Honig ist indogermanischen Ursprungs und heißt so viel wie „goldfarben“. Bereits in der Steinzeit diente Honig als Nahrungsmittel. Seit jeher kommt ihm als Nahrungs-, Schönheits- und Heilmittel große Bedeutung zu. Er diente als Opfergabe, Grabbeigabe und Zahlungsmittel. Die Aromen und ätherische Öle werden aus dem Blütennektar des Blütenhonigs gewonnen.