Aufgüsse von Spitzner - mit feiner Nase zum richtigen Duft

Aufgüsse von Spitzner - mit feiner Nase zum richtigen Duft

Ob Gesundheits- oder Wellness-Aufgüsse, die herausragende Spitzner-Qualität ist universell für alle Produkte gültig. Das belegt das Qualitätszeichen des Deutschen Sauna-Bundes, der „Blaue Tropfen“. Doch wie entstehen die Aufgüsse, und nach welchen Kriterien gelangen Duftnoten in die engere Wahl und damit letztlich in die Hände der Saunabesitzer und -betreiber?

Begleiten Sie uns jetzt auf einem spannenden Ausflug in die Entwicklung der beliebten Aromen:

Inspirierende Momente und strenge Qualitätsnormen - wie Spitzner Saunaaufgüsse entstehen.

Aufmerksamkeit ist gefragt, wenn es um neue Duftnoten geht. Hier stehen gesundheitliche Trends, individuelle Inspiration oder Anregungen unserer professionellen Partner oft Pate. Bei der Qualität ist es dann das pharmazeutisches Know-how von Spitzner und die Qualitätsansprüche des Deutschen Sauna-Bundes, wie sie im Qualitätssiegel „Blauer Tropfen“ festgelegt sind. Diesem entsprechend werden für alle Saunaaufgüsse nur Duftkompositionen aus natürlichen und naturidentischen ätherischen Ölen entwickelt. Synthetik ist hier absolut ausgeschlossen.

Erste Schritte - die Erprobung im Haus

Nachdem die Duftrichtung feststeht, muss der Duft entwickelt werden. Dazu werden erste Geschmacksmuster in unterschiedlichen Konzentrationen angesetzt und in der firmeneigenen Sauna hinsichtlich Dosierung, Intensität, Standvermögen und Geruch getestet. Doch das ist nur der Anfang eines akribischen Prozesses, an dessen Ende ein herausragender Qualitätsaufguss steht, der Sicherheit mit einem faszinierenden Dufterlebnis verbindet.

Unabhängig geprüft – besiegelte Qualität

Mit wissenschaftlicher Genauigkeit werden nun für den potentiellen neuen Saunaaufguss die einzelnen Inhaltsstoffe festgelegt. Dies ist wichtig für die spätere Deklaration auf der Verpackung, ebenfalls ein Qualitätsmerkmal, das dem Anwender Transparenz und Sicherheit vermittelt - alle Inhaltsstoffe und auch mögliche Allergene sind hier benannt. So entsteht die finale Rezeptur. Zusammen mit einer Warenprobe wird diese beim Deutschen Sauna-Bund eingereicht. Hier wird, unter Einbeziehung eines unabhängigen Instituts, geprüft, ob das neue Produkt den „Blauen Tropfen“ tragen darf.  

Ist dies der Fall, werden von der Experten der Produktenwicklung bei Spitzner mehrere Ansätze des neuen Saunaaufgusses hergestellt, bei unterschiedlichen Temperaturen eingelagert (25°C, 30°C, 40°C, -18°C) und untersucht, sowie ein chromatographisches Profil erstellt.  

In der Praxis erprobt – mit Sorgfalt produziert

Nun folgt der Praxistest: Der neue Aufguss wird an etwa 10 bundesweit verteilte Testkunden, d. h. Thermen gesendet. Von jedem Einzelnen wird die Kreation jetzt kritisch überprüft und der Ergebnisse an Spitzner zurückgemeldet.

Wenn sich eine klare Mehrheit zum neuen Aufguss bekennt, geht der Duft in die Serienproduktion, um Ihnen als Saunagänger dann möglichst schnell zur Verfügung zu stehen.

Markenqualität, auf die Verlass ist

Die Qualitätssicherung bei Spitzner legt strenge Kriterien fest, die dafür sorgen, dass alle Aufgüsse nach jeder Produktion immer denselben, hohen Qualitätsstandards entsprechen. Dies gelingt besonders gut durch die Produktion im Werk in Ettlingen nach den international geltenden Regeln der Good Manufacturing Practice (GMP).